Holen Sie sich den Dschungel ins Haus!

Alpaka, Schildkröte & Co. zu Besuch in Kitas, Schulen, Seniorenheimen und sozialen Einrichtungen.

Unsere Tiere

Hier erfahren Sie mehr über unsere exotischen Schützlinge

Die Tiere, mit denen wir in Tränkler's Rollendem Zoo arbeiten, sind eigene Nachzuchten oder stammen aus Tierparks. Hier stellen wir Ihnen die Tiere einmal vor. Zu jedem Tier zeigen wir ein Foto und ein paar wissenswerte Infos.


Schnappi

Krokodil-Brillenkaiman aus Südamerika
Die Familie der Krokodile gab es bereits im Zeitalter der Dinosaurier. Der lange Körper und Schwanz eines Krokodils ist gepanzert. Augen, Ohren und Nasenlöcher sitzen oben am Kopf, denn Krokodile lauern ihrer Beute unter der Wasseroberfläche auf. Dabei können sie bis zu einer Stunde abtauchen, ohne Luft zu holen. Kaimane fangen Fische, Vögel und Säugetiere.


Jimmy

Walliser Schwarznase
Mit unverwechselbarem Charme bietet der Abkömmling einer 500 Jahre alten Schafrasse einen wunderschönen Anblick. Walliser Schwarznasenschafe stammen aus dem Oberwallis und sind die einzige gehörnte Schafrasse in der Schweiz. Weit ausladende und wie Korkenzieher gedrehte Hörner schmücken Widder und Aue. Je älter die Tiere sind, umso länger können die Hörner werden.


Piggy & Maja

Hasenschafe
Ihre Lauscher stellen die so genannten Border-Leicester-Schafe schon seit dem 18. Jahrhundert auf. Die Rasse wurde in der englischen Grafschaft Northumberland an der Grenze zu Schottland erzüchtet und 1767 anerkannt. Mittlerweile gibt es die Rasse in rund 60 Ländern. Mit bis zu 150 Kilo gehört diese Rasse zu den größten Kalibern unter den Schafen. Ihr Kopf erinnert allerdings an Osterhasen.


Winnie Puuh & Ferdy

Alpakas aus Chile/Bolivien
Die aus dem Anden-Gebirge stammenden Alpakas gehören zur Familie der Neuweltkamele. Sie gehören zu den ersten Nutztieren die 500 v. Chr. gezähmt und damals u.a. wichtige Milchlieferanten waren. Heutzutage werden sie weltweit wegen ihrer Wolle gezüchtet. Ein bis zwei Mal im Jahr werden sie geschoren. Das Ergebnis kann bis zu 5 kg Wolle pro Tier liegen.


Coco Chanel

Stinktier (Skunk) aus Nordamerika
Das Stinktier gehört zur Gattung der Marder. Es ernährt sich von Früchten, Insekten und kleineren Säugetieren. Bei Gefahr versprüht es mit seinen Analdrüsen ein stark riechendes Sekret das jeden Feind in die Flucht schlägt. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurden Stinktier-Felle zu Pelzmänteln verarbeitet.


Karl-Heinz

Spornschildkröte aus Südafrika
Die Spornschildkröte ist die drittgrößte lebende Landschildkröte. Sie erreicht eine Panzerlänge von 80 cm ein Gewicht von 80 kg und kann über 100 Jahre alt werden. Landschildkröten sind so langsam, dass sie nicht vor Fressfeinden (Krähen, Füchse, Wildhunde etc.) fliehen können, aber sie können sich in ihren Panzer zurückziehen, bis die Gefahr vorüber ist.


Paulchen

Pantherschildkröte aus Namibia/Botswana
Landschildkröten sind so langsam, dass sie nicht vor Fressfeinden fliehen können. Sie können sich in ihren Panzer zurückziehen, bis die Gefahr vorüber ist. Pantherschildkröten sind in Bezug auf ihren Lebensraum nicht sehr wählerisch. Sie bewohnen trockene Halbwüsten und dorniges Buschland genauso wie regenreiche Gebiete.


Schneeflöckchen

Albino-Python - Schlange aus Asien
Pythons leben in den tropischen Urwäldern Südostasiens und gehören zu den größten Schlangen der Erde. Sie können bis zu 6 Meter und 120 kg schwer werden. In der schwülwarmen Hitze des Tages dösen die Schlangen gerne zusammengerollt im sumpfigen Gras. Nach Sonnenuntergang beginnen sie ihre lautlose Jagd nach Nagern, Reptilien oder Vögeln.


Willi der Würger

Tigerpython - Schlange aus Asien
Ein Tigerpython erdrosselt seine Beute und verschlingt sie im Ganzen. Nach einer großen Mahlzeit kann ein Tigerpython monatelang hungern. In Indien werden Python-Schlangen häufig als Haustiere gehalten. Tigerpythons fühlen sich in verschiedenen Umgebungen wohl. Wichtig ist die Nähe zu Gewässern. Am häufigsten findet man sie in Regenwäldern, Mangrovenwäldern, Sümpfen etc.


Alle Tierpräsentationen und Shows dürfen Sie fotografieren oder die lokale Presse einladen.

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